(2024) Blogger werden: In 5 Schritten zum eigenen Blog!

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So kannst du noch heute deinen eigenen Blog starten - Schritt für Schritt Anleitung

Blogs sind eigentlich so alt wie das Internet. 

Schon in den späten Neunzigern haben sich Websites herausgebildet, auf denen Menschen ihre Erfahrungen und Meinungen zu bestimmten Themen teilen. 

Bis heute hat sich diese Blogger-Kultur gehalten und ist mit vielen kostenlosen Angeboten umso attraktiver geworden. 

Fast jeder kann ganz einfach eine eigene Website aufsetzen und Blogger werden.

Doch lohnt sich ein Blog heutzutage in Zeiten von Social Media und Künstlicher Intelligenz noch?

Mein klare Anwort: JA!

Ein Blog sollte nur nicht als einziges Instrument betrachtet werden.

Im Vergleich zu Social Media kannst du deine Inhalte ohne Sorge vor Einschränkungen oder Kontosperren veröffentlichen.

Wie genau du deinen eigenen Blog in 5 Schritten starten kannst und welche Voraussetzungen es gibt, das klären wir in diesem Beitrag.

Was bringt ein Blog?

Ein Blog (auch Webblog) ist wie ein Online-Tagebuch, in dem Leute regelmäßig über verschiedene Dinge schreiben.

Hierfür gibt es keine genauen Grenzen, die den eigentlichen Inhalt eingrenzen. Blogs unterscheiden sich jedoch von anderen Online-Magazinen in dem Sinne, dass sie oftmals von einer Einzelperson stammen und mehr auf einer persönlichen Erfahrung oder Meinung beruhen.

Ein Bild beschreibt die Vorteile von einem Blog

Nachdem du hier auf einem Business-und Finanzblog bist, hast du bestimmt auch Interesse daran, mit deinem Blog Geld zu verdienen.

Gute Nachricht, denn mit der richtigen Monetarisierungsstrategie kannst du die Inhalte und die Reichweite von einem Blog in eine Einkommensquelle verwandeln.

Es gibt nicht wenige Menschen, dir nur von Einnahmen durch einem Blog leben.

Du kannst dir damit ein Online Business aufbauen.

Ein Blog als einzige Einkommensquelle ist jedoch sehr riskant – Viel besser ist es, wenn du das Ganze kombinierst mit Email Marketing, Social Media, Bücher etc.

Welche Arten von Blogs gibt es?

Bevor du einen eigenen Blog startest, solltest du dich auf die Art von deinem Blog festlegen. Beliebte Arten von Blogs sind:

Doch welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Arten?

Und welche lohnt sich mehr für dich?

Nischenseiten / Affiliate Seiten

Wie aus dem Namen schon hervorgeht, bezieht sich diese Art von Blog auf ein bestimmtes Themengebiet.

In Fachkreisen spricht man hier auch von „Nischen“. In der Regel besteht eine Nischenseite aus Inhalte wie:

Ein schönes Beispiel für eine Nischenseite ist die Website über Barfuss-Schuhe (https://www.barfuss-schuhe.net/).

Screenshot von Barfuss-schuhe.net als Beispiel von einer Nischen und Affiliateseite

Nischen-Blogs behandeln zwar allgemeine Themen (z.b Essen, Finanzen, Gaming), aber gehen viel mehr in die Tiefe und sind sehr spezifisch.

Beispiele für Nischen zum Thema „Fitness“:

Der Vorteil eines themenspezifischen Blogs ist, dass du immer Leute finden wirst, die sich für das große Thema wie hier „Fitness“ interessieren.

Nur mit einer spezifischen Nische hast du eine Chance gegen die übermächtige Konkurrenz vom allgemeinen Thema.

Indem du sehr spezfische Probleme der Zielgruppe löst, bist du für sie relevant.

Wenn du eine erfolgreiche Affiliate Website aufbauen möchtest, ist der erste und einer der wichtigsten Schritte die Suche nach einer passenden Nische.

Persönliche Blogs

Du stehst gerne im Mittelpunkt und möchtest dich selbst vermarkten?

Persönliche Blogs sind perfekt dafür geeignet, um eigene Gedanken zu einer breiten Masse an Themen loszuwerden.

Deine Follower werden deinen Blog vor allem deinetwegen lesen und weniger wegen deines Inhaltes.

Du machst dich selbst also zur Marke und weniger deine Inhalte selbst.

Es funktioniert dabei wie eine Art Online-Tagebuch, bei dem du dich mit all dem beschäftigst, was dir so einfällt. 

Persönliche Blogs sind daher immer eine Mischung aus allen möglichen Bereichen, hier musst du dich nicht auf etwas festlegen.

Natürlich bringt diese Art von Blog aber auch Nachteile mit sich – Persönliche Blogs gehen oftmals unter, da sie sich nicht auf eine Nische konzentrieren.

Mode und Fashionblogs

Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich hier alles um Mode und Fashion.

Hier finden Leser Inspirationen für aktuelle Trends, Styling-Ideen und einen persönlichen Ausdruck. Typische Inhalte die dabei geteilt werden:

Ein Beispiel ist „Masha Sedwick“, einer der ersten deutschen Modeblogs aus dem Jahr 2010.
Das Bild beschreibt ein Beispiel für einen Fashion und Mode Blog

Wenn du einen Modeblog starten willst, solltest du definitiv eine große Leidenschaft für Mode mitbringen, sowie die Fähigkeit, visuell ansprechende Inhalte zu erstellen.

Es sollte dir auch Spaß machen, deine kreative Vision zu teilen und eine Community von Modeinteressierten aufzubauen.

Reiseblog

Mit einem Reiseblog kannst du nicht nur deine Leidenschaft für das Reisen ausleben, sondern auch andere dazu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Du nimmst deine Leser mit auf eine virtuelle Reise und teilst dabei spannende und hilfreiche Inhalte wie:

Mit inspirierenden Fotos und lebhaften Erzählungen schaffst du eine emotionale Verbindung zu den Lesern und entlockst ihnen das Fernweh, die Welt selbst zu erkunden.

Ein Vorzeigebeispiel für einen Reiseblog ist „Fräulein Draußen“, bei der die Bloggerin Kathrin ihre inspirierenden Reiseerlebnisse teilt.

Das Bild beschreibt ein Beispiel für einen Reiseblog

Ein großer Vorteil deines Reiseblogs ist die Möglichkeit, eine Community von Gleichgesinnten aufzubauen, die deine Begeisterung für das Reisen teilen.

Dabei hast du auch zahlreiche Monetarisierungsmöglichkeiten wie:

Reisen ist übrigens auch eine meiner größten Leidenschaften – Sofern du also viel unterwegs bist oder Projekte in diesem Bereich planst, dann kontaktiere mich gerne unter kevin@k3w.de

Kochblog

Auf einem Kochblog teilst du leckere Rezepte, kulinarische Experimente und Einblicke in deine Leidenschaft für das Kochen. Dabei präsentierst du:

Dabei hilfst du deinen Lesern, köstliche Mahlzeiten zuzubereiten und ihre kulinarischen Fähigkeiten zu erweitern.

Ein inspirierendes Beispiel für einen Kochblog ist „Minimalistbaker“, bei dem es um Kochrezepte mit wenigen Zutaten geht.

Das Bild beschreibt ein Beispiel für einen Kochblog

Dein Blog sollte vorallem Hobbyköche ansprechen, die nach neuen Geschmacksrichtungen und Küchenabenteuern suchen.

Eine beliebte Monetarisierungsmöglichkeit für Kochblogs sind eigene oder fremde Kochbücher mit Rezepten.

Einen Blog starten - Die Voraussetzungen

Wenn du einen Blog starten möchtest, solltest du dir bewusst sein, dass dieser Zeit und Einsatz erfordert.

Doch welche Voraussetzungen sind wichtig, um einen vielversprechenden Blog zu starten?

Passion fürs Schreiben

Ein Blogeintrag schreibt sich nicht von selbst, hunderte Einträge schon gar nicht.

Wichtig ist hierbei auch, einen guten Schreibstil zu finden und Leser damit in deinen Bann zu ziehen. Kriterien dafür sind:

Egal, ob Fachwissen oder Humor, jeder Blog ist einzigartig in seinem Schreibstil.

Ideenreichtum

Dir sollten auch nach vielen Monaten und Jahren nicht die Ideen ausgehen, denn es ist wichtig, den Blog immer wieder mit neuen Beiträgen zu füllen.

Geheimtipp: Mach im Vorfeld eine ausführliche Keyword -und Topic Recherche mithilfe von SEO-Tools und packe alles in eine Excel Tabelle. Zusätzliche Ideen kannst du dir auch mit KI-Tools wie ChatGPT generieren.

Dir sollten auch nach vielen Monaten und Jahren nicht die Ideen ausgehen, denn es ist wichtig, den Blog immer wieder mit neuen Beiträgen zu füllen.

Offenheit und Lernbereitschaft

Neben dem Ideenreichtum ist auch eine gewisse Offenheit gegenüber dem Internet wichtig. 

Der Online-Space ist im ständigen Wandel und so ist es auch die Blogging-Szene. Wer hier nicht am Ball bleibt, der wird auf der Strecke bleiben. 

Wenn du Blogger werden möchtest, dann solltest du dich darauf einstellen, dich schnell neuen Gegebenheiten anzupassen. 

Sei flexibel und lernwillig, was den Aufbau deines eigenen Blogs betrifft. 

Lasse dir auch von anderen helfen, wenn du nicht mehr weiterkommst.

Disziplin und Unabhängigkeit

Viele Blogger erfahren erst nach vielen Monaten harter Arbeit erste Erfolge. 

Ein hohes Maß an Disziplin ist nötig, um sich überhaupt gegen die große Konkurrenz durchzusehen – Sei dir dessen bewusst, bevor du einen Blog starten möchtest. 

Die meisten Leute ziehen so ein Projekt nicht durch und lassen die Website schon nach mehreren Wochen wieder verkommen. 

Kenntnisse im Online-Marketing

Die Überflutung des Internets ist einer der größten Gegner von neuen Blogs. 

Du wirst in dieser Flut untergehen, wenn du dich dazu entscheidest, einen Blog starten zu wollen und dich nicht mit Online Marketing beschäftigst.

Nur mit Kenntnisse darüber, sowie passende Marketing Tools, wirst du dich durchsetzen und deine eigene Seite sichtbar und erfolgreich machen.

Dein Fahrplan: In 5-Schritten zum Blogger!

Okay du möchtest deinen Blog starten und bist bereit?

Diese 5-Schritte gewähren dir einen reibungslosen Einstieg und nehmen nicht viel Zeit in Anspruch.

1

Thema finden

Die wichtigste Entscheidung als neuer Blogger ist dein Themengebiet.

Wähle ein Thema, was dir liegt und bei dem du dich auch ohne große Recherche auskennst. Frag dich zusätzlich:

Wer würde diesen Blog lesen und wie ticken die Menschen, welche zu dieser Zielgruppe gehören?

Welche Probleme/ Bedürfnisse und Interessen haben sie?

Nimm dir wirklich Zeit dafür, damit du dich später nicht über vergeudete Energie und Ressourcen ärgern musst. Benutze Werkzeuge für die Recherche wie:

Schreibe dir dafür am besten eine Liste an Themen und Unterthemen auf. 

Wenn du Blogger werden möchtest, dann kannst du dich natürlich auch von anderen inspirieren lassen – Kopiere aber nie eine Website und schon gar keine Texte.

2

Website erstellen und gestalten

Mittlerweile ist es spielend leicht, einen eigenen Blog starten zu können.

Es gibt viele Content Management Systeme (CMS), bei denen dir schon alles vorgegeben wird und du einfach nur Texte zu schreiben brauchst.

Du musst nicht noch Programmiersprachen oder Webdesign lernen.

Gute erste Anlaufstellen sind Anbieter wie:

Sie alle bieten Tools, mit denen du sogar noch heute zum Blogger werden kannst. 

Screenshot WordPress

Die Bausteine für eine Website werden dir dabei vorgegeben, mit einer großen Auswahl an Layouts. In den meisten Fällen kannst du dann einfach drauflosschreiben. 

Wenn du mehr Kontrolle haben willst, dann lohnt sich eine separate Domain und ein gehosteter Server.

Für Anfänger und einen einfachen Einstieg in die Bloggerwelt ist diese Option allerdings nicht geeignet.

3

Erste Inhalte erstellen

Bevor du deinen Blog veröffentlichst, solltest du schon einige Beiträge parat haben – Fünf bis zehn erste Blogeinträge sind ein guter Anfang, aber mehr ist natürlich immer gut.

Schreibe diese zu deinem besten Wissen, korrigiere sie mehrmals und lasse auch Freunde und Bekannte darüber schauen.

Der erste Eindruck zählt und entscheidet darüber, ob Leser auch auf deinem Blog bleiben möchten. 

Zudem bekommst du so ein Gefühl dafür, wie schnell du schreiben kannst und wie lange die Erstellung eines Beitrags dauert.

4

Marketing

Doch wie schaffst du es nun, dass Leser auf deinen Blog stoßen?

Die erste Möglichkeit ist die Verbreitung des Blogs über soziale Medien

Locke deine Leser mit Kurzform-Inhalten auf längere Blogeinträge. Nutze dabei Hashtags oder andere Wege verschiedener sozialer Medien. Instagram und TikTok sind beliebt, aber auch für YouTube-Videos lohnen sich Blogs.

Ein weiterer Punkt ist die Sichtbarkeit bei Suchmaschinen.

SEO (Search Engine Optimization) ist zwar ein kompliziertes Thema, aber du musst dich zwingend damit beschäftigen.

Ein guter Anfang ist es die richtigen Keywords zu nutzen.

Dafür kannst mit SEO Tools wie Semrush oder mit manueller Recherche via Google nach relevanten Keywords für deine Nische Ausschau halten.

SEM Rush Screenshot als Seo Tool für Keywordrecherche

Geheimtipp: Verwende KI-Tools  als Abkürzung für schnellere Recherchen, Keyword Ideen, Übersetzungen, Textstrukturen und sogar Videoinhalte für deinen Blog!

Mach allerdings nicht den Fehler und lass deine Texte nur von der Künstlichen Intelligenz generieren.

Damit schaffst du keinen neuen einzigartigen Content, sondern kopierst nur bestehendes – Google mag das nicht und deine wird nicht ranken!

5

Mehr Content erstellen

Ist der Anfang getan und dein Blog gestartet, solltest du ihn stetig mit neuen Inhalten versorgen. 

Mache dir hierfür am besten einen Zeitplan und veröffentliche Beiträge in einem regelmäßigen Rhythmus.

Wie oft solltest du einen neuen Beitrag bringen?

Hier kommt es natürlich ganz auf deine Themenwahl an, aber mindestens einmal pro Woche ist eine gute Richtlinie – Je mehr desto besser!

Halte zudem eine aktive Kommunikation mit Lesern und vernetze dich am besten auch mit anderen Blogs in deinem Themengebiet. Dies verschafft dir nicht nur neue Bekannte, sondern hilft auch bei der Suchmaschinenoptimierung. 

Wenn du einen guten Zuwachs an Besuchern siehst, dann lohnt sich auch eine Monetarisierung und du kannst dir damit ein lukratives Online Business aufbauen.

Fazit

Wenn du heutzutage Blogger werden möchtest, dann ist der Einstieg sehr einfach.

Mithilfe von WordPress kannst du noch heute deinen Blog veröffentlichen.

Viel schwerer ist es Geduld, Kreativität und Disziplin mitzubringen, um mit einem Blog auch erfolgreich zu sein.

Wenn du aber eine passende Nische gefunden hast und dazu regelmäßig einen hilfreichen und SEO-optimierten Content lieferst, bist du definitiv am richtigen Weg.

Du solltest nicht aufgeben, selbst wenn du anfangs nur wenige Leser an Land ziehst.

Fokussier dich einfach darauf konstant abzuliefern, dir eine Communtiy zu schaffen und du wirst garantiert Erfolge sehen.

Viel Spaß bei der Umsetzung.

FAQ´s - Häufig gestelle Fragen

Hier findest du noch häufig gestellte Fragen zum Thema.

Die monatlichen Kosten für deinen Blog können stark variieren.

Bei einer günstigen Variante bezahlt du nur die minimalen Gebühren für Hosting und Domain und nutzt beispielsweise kostenlos WordPress mit den vielen gratis Plugins als Erweiterungen.

Wenn du auf kostenpflichtige und professionelle Tools und Werbung setzt, steigen natürlich die Kosten pro Monat. Das Ziel hiebei ist natürlich die Optimierung der Performance und mehr Einnnahmen am Ende des Tages.

Um kostenlos einen Blog zu starten, kannst du Plattformen wie WordPress.com, Blogger, Wix oder Medium nutzen. 

Erstelle ein Konto, wähle ein kostenfreies Design, erstelle Inhalte und passe deinen Blog an.

Das Einkommen aus einem Blog ist variabel und abhängig von deiner Nische, Monetarisierungsmethoden (Anzeigen, Affiliate-Marketing, Verkauf von Produkten), Besucheranzahl (Traffic), Inhaltsqualität und Reichweite.

In der Regel gilt: Je mehr Besucher, desto höher das Einnahmepotenzial.

Die Zeitspanne, bis dein Blog erfolgreich wird, variiert stark. 

Die Qualität deiner Inhalte, Konsistenz, Marketingbemühungen und Wettbewerbsintensität beeinflussen die Dauer. 

In der Regel dauert es Monate bis Jahre, bis dein Blog signifikanten Erfolg erzielt.

Ja, es ist möglich, von einem Blog zu leben. 

Viele Blogger haben erfolgreich eine Einkommensquelle aus ihrem Blog aufgebaut. Dies erfordert jedoch Zeit, Engagement, hochwertige Inhalte und eine kluge Monetarisierungsstrategie. 

Das Einkommen kann dabei aus Anzeigen, Affiliate-Marketing, gesponserten Beiträgen, Produktverkäufen oder Dienstleistungen stammen.

Ein Blog sollte grundsätzlich erstmal für deine Zielgruppe optisch ansprechend und benutzerfreundlich aufgebaut sein.

Dazu zählt es, ein sauberes Layout, einfache Navigation, aber auch Bilder/Designs zu verwenden, mit denen sich deine Zielgruppe identifizieren kann.

Organisiere deine Inhalte in Kategorien und Tags, um sie leicht auffindbar zu machen und schaffe eine klare Menü-Hierarchi.

Deine Beiträge selbst kannst du aufteilen in Einleitung, Haupteil und Zusammenfassung mit einem Fazit.

Ermutige dabei die Leser, Kommentare zu hinterlassen, Fragen zu stellen und in Diskussionen zu engagieren. 

Stelle sicher, dass dein Blog auf verschiedenen Geräten, einschließlich Smartphones und Tablets, gut funktioniert. 

Nutze Analysetools wie Google Analytics, um Daten über Seitenaufrufe, Nutzerverhalten und andere Metriken zu sammeln, um deine Strategie anzupassen. 

Ein gut aufgebauter Blog kombiniert diese Elemente, um eine positive Nutzererfahrung zu bieten und eine wachsende Leserschaft anzuziehen.

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